Zudem sind die beiden Modelle die ersten Autos die direkt in Europa produziert werden.
Andreas Maenner, Pressesprecher Infiniti Deutschland:
„Wir haben seit einem halben Jahr den Q30 im Angebot und bieten den in zwei Varianten an. Den normalen Q30 und den Sport und die Nachfrage am Markt hat uns einfach gezeigt, das auch ein Crossover zusätzlich gewünscht wird. Mit erhöhter Bodenfreiheit und deswegen haben wir ihn in unser Angebot genommen.“
Vor allem der Unterfahrschutz lässt den QX30 rustikaler wirken als den Q30. Der große Kühlergrill strahlt Kraft und Eleganz aus.
Geschwungene Linien und eine schräg stehende Scheibe prägen das Heck des Offroaders, der erkennbar mehr Wert auf ein eleganteres Äußeres legt als auf die letzten Liter Stauraum.
Im Cockpit wird es dann doch deutlich, wie nah der QX30 am Benz gebaut ist. Knöpfe, Schalter, Hebel sind vertraut und sitzen genau da, wo sie auch im GLA platziert sind.
„Design ist für uns ein ganz wichtiger Baustein in unserer Markenphilosophie, wir leben das Thema Philosophie wirklich nach einem klassischen Top-Down-Prinzip. Unser CEO ist studierter und ausgebildeter Designer und ist bei uns vordergründig der wichtigste Markenkernwert den wir haben.“
Der Infiniti QX30 kostet mindestens 38.600 Euro, damit ist er bereits anständig ausgestattet. Als Motor wird bislang nur der 170-PS-Diesel angeboten, mit Allradantrieb und einem Automatikgetriebe.
„Zehn Jahre in die Zukunft zu schauen ist immer schwierig, auch in der Autobranche. Ich gehe davon aus das aber auch Infiniti, so wie in anderen Ländern auch, in Europa als etablierte Premiummarke Europaweit komplett wahrgenommen wird.“